Die 2002-er Tour führte uns von München aus durch die Alpen. Über italienische Pässe, nach Frankreich hinein. Dort zum sehr sehenswerten Canyon du Verdon, dann durch Monacco und wieder durch Italien zurück.
Die Härtetour, bei der wir einen ganzen Tag im Regen gefahren sind, haben wir vorsichtshalber mal nicht fotografiert.

	Am ersten Tag in den Alpen. Hier waren wir mit unseren Reisemaschinen in der Minderheit. Die Masse heizte mit ,,Rennhobeln" die Pässe hoch und runter.
	Motorradansammlung unterhalb des noch gesperrten Stilfser Joches. Fast wie Winterurlaub - aber die Temperaturen waren angenehm und das Wetter sehr schön.
	Kapelle an einer kleinen Gebirgspiste in den italienischen Alpen. Sehr schöne Tour, abseits der Hauptstraßen.
	Der erste Blick auf den Comer See.
	In Frankreich, gleich an der italienischen Grenze liegt die Stadt Brisancon. Hier gibt es eine sehr schöne Altstadt und alte Grenzfestungen. Die Kirche ist nachts eindrucksvoll beleuchtet.
	Nachmittagstour von Brisancon zum Chateau Queyras. 5,- Euro Eintrittsgeld pro Person ist dieser verfallene Bau aber wirklich nicht wert, zumal offensichtlich mit dem Geld 0% Werterhaltung betrieben wird.
	Nicht nur Amerika hat seinen Grand Canyon, sondern auch Europa, was die Wenigsten wissen. In den französischen Alpen der Grand Canyon du Verdon, nach dem unten fließenden Fluss benannt. Bis zu 800  Meter hohe Felswände lassen einen die wirkliche Höhe nur noch erahnen.
	Am letzten Aben noch einmal der Comer See. Hier hatte sich die Gruppe bereits wieder getrennt, so dass ich mit Klaus genug Stoff zum lästern hatte, warum denn die Kumpels bei diesem schönen Wetter schon nach Hause gefahren sind ???

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