Jahrstour 2006 nach Kroatien

vom 25.05.2006 bis 04.06.2006 ging es in diesem Jahr nach Kroatien. Mit Tour durch die österreichischen Alpen und Tagestour durch Slowenien.

zur Seite mit allen Fotos der Tour


hier auf der Hinfahrt in den österreichischen Alpen.

Slowenien

Die Stadt Motovun in Kroatien auf Istrien ( ist übrigens auch auf dem 10 Kuna Schein zu finden ) war uns einen Besuch wert.

Link : Stadt Motovun

Fähre vom Festland nach der Insel Cres.

Küstenstraße in Richtung Süden.

Hier schon mitten auf der Insel Pag mit der gleichnamigen Stadt.
Das Foto ist wirklich nicht in der Sahara aufgenommen, wie man ja am Wasser sehen kann. Trotzdem hat die Ostseite der Insel ein wüstenartiges Aussehen. Dies ist durch den kalten Wind ,,Bora " zu erklären, der in Abständen von Osten aus den Bergen weht und das salzige Wasser auf die Küste der Insel treibt.
Uns erwischte die Bora dann auf der Rückfahrt durch Kroatien. Dabei war die Küstenstraße teilweise für Wohnmobile und Motorräder gesperrt.

Link : Bora

Krka Wasserfälle im gleichnamigen Nationalpark. An diesem Tag haben wir dort noch gut gebadet.


Die Altstadt von Split. Hier die Reste des Diokletianpalastes.
Am Abend beherrscht reges Treiben die Innenstadt. Viele Bars, Cafes und Restaurants laden ein und in einigen Gassen treffen sich die Studenten  bei gemütlichem Ambiente.

Link : Stadt Split

Blick aus 1200 m Höhe auf die Küste. Hier von der mautpflichtigen Straße zum Sveti Jure.


Die Bucht vor Neum. Hier durchquert man ein Stück von Bosnien-Herzegowina , um in den Süden von Kroatien zu gelangen, der ehemaligen freien Republik Ragusa.


Link : Region Neum

Am Eingang zum Arboretum steht diese gewaltige Platane.


Dubrovnik bei Nacht.

Link : Stadt Dubrovnik

Nächtlicher Wachaufzug in Dubrovnik.

Allgegenwärtig ist der Herr auf dem Plakat im Fenster : Ante Gotovina . Für die EU zur Zeit vor dem Kriegsverbrechertribunal, für die Kroaten ein Volksheld und Idol.

auf der Fahrt duchr die julischen Alpen in Slowenien findet man auf dem Vrsic Pass noch Kleinpflaster in den Kurven.
Im ersten Weltkrieg wurde diese Straße von russischen Kriegsgefangenen angelegt. Da bei einem Erdrutsch viele von Ihnen verschüttet wurden, erinnert eine kleine Kapelle an dieses Ereigniss.

Nein, nicht im Winterurlaub, sondern meine Rückfahrt über den Tauernpass.
Und die Moral von der Geschicht : Spare die Vignette nicht !!!
 


zur Seite mit allen Fotos der Tour

zurück zur Übersicht